Presseberichte
Moin Energie: Elektromobilität: Netzbetreiber sehen sich gut ausgerüstet
Der Plan ist, dass 2030 rund zehn Millionen E-Autos auf unseren Straßen rollen sollen. Die Energiebranche setzt auf Förderung bei der privaten Ladeinfrastruktur und intelligentes Lademanagement.
Foto: ECN Energie GmbH/Fotoarchiv
Noch vor kurzer Zeit war die sogenannte „Zahnarztallee“ der Alptraum vieler Netzbetreiber. So werden in Fachkreisen Straßen mit einer hohen Tesla-Dichte und vielen Schnelladesäulen genannt. Die Netze, so wurde gesagt - seien auf den riesigen Boom der E-Autos nicht vorbereitet. Doch neueste Untersuchungen zeigen, dass die Stromnetze so schnell nicht zusammenbrechen, auch nicht dann, wenn zahlreiche E-Auto-Besitzer ihre Fahrzeuge aufladen.
„Unsere Erfahrungen aus der ‚E-Mobility-Allee‘ in Ostfildern bei Stuttgart zeigen, dass es gut ist, sich rechtzeitig um das Thema zu kümmern“, sagt Martin Konermann. „Aber die Herausforderungen und Investitionen sind beherrschbar“, so der technische Geschäftsführer der EnBW-Tochter Netze BW. Das Unternehmen testet seit etwas mehr als 18 Monaten was passiert, wenn alle nach Feierabend ihr E- Autos aufladen. In dem Pilotprojekt bekamen zehn Eigenheim-Bewohner elf Elektrofahrzeuge und 10 Wallboxen, angeschlossen an einen Stromkreis. Vor allem intelligentes Lademanagement aber auch Speicher, die beispielsweise mittags aufgeladen würden, seien beim Netzmanagement hilfreich, so Konermann.
Hürde Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Verbrennungsmotoren werden perspektivisch bis zu 100 Prozent durch E-Motoren ersetzt, glaubt der Geschäftsführer von Netze-BW. Die hohe Nachfrage bei der Elektromobilität sei inzwischen ein maßgeblicher Faktor für die strategische Planung: „Bei der sicheren Netzintegration der Elektromobilität verlassen wir uns nicht nur auf Prognoseinstrumente. Wo Menschen beteiligt sind, tut man gut daran, sich die Dinge auch im wirklichen Leben anzuschauen“, sagt Konermann. In den kommenden Monaten möchte Netze BW drei weitere Vor-Ort-Projekte aufsetzen – unter anderem in einem großen Wohnobjekt mit Tiefgarage. Denn während der Ausbau von Netzanschlüssen bei Einfamilienhäusern bisher relativ unproblematisch verlaufen ist, gibt es bei Mehrfamilienhäusern Probleme – und zwar nicht nur technische, sondern auch rechtliche. Für den gewünschten Erfolg der Elektromobilität in Deutschland müsse daher sichergestellt werden, dass jeder Mieter und Wohnungseigentümer eine Ladesäule einbauen kann, fordert Stefan Kapferer, Chef des Branchenverbandes BDEW. Hierfür müsse zügig das Miet- und Wohnungseigentumsrecht angepasst werden.
Eon will Netze fit machen
Die Zahl der E-Autos in Deutschland ist zwar derzeit noch relativ überschaubar, aber in den kommenden Jahren werden immer mehr Modelle verschiedenster Anbieter auf auf den Markt kommen. Bis zum Jahr 2030 sind Prognosen zufolge sieben bis zehn Millionen E-Autos notwendig, um die geplanten Klimaziele im Verkehrsbereich erreichen zu können. Damit der Strom für die E- Mobilität möglichst aus erneuerbaren Energien Quellen kommt, müssen erneuerbaren massiv ausgebaut werden. Und auch die neuen Windkraft- und Photovoltaik- wollen noch in die Netze integriert werden.
Vergangene Woche hatte der Energiekonzern EON angekündigt, bis 2045 rund 2,5 Milliarden Euro in sein Netz zu investieren. „Klar ist, wir müssen unser Netz ausbauen“, sagte Eon-Vorstand Thomas König in Hinblick auf die E-Mobilität.
Die Ausgaben von 2,5 Milliarden Euro zusätzlich seien „überraschend niedrig“. Auch er sieht kein Risiko eines Blackouts des Stromnetzes und setzt vor allem auf intelligentes Lademanagement, das einen Großteil der Stromnachfrage durch E-Auto-Besitzer automatisch in die späten Abendstunden und die Nacht verschiebt. „Die Netzbetreiber haben vielfältige Instrumente entwickelt, um sich auf einen sprunghaften Anstieg der E-Autos vorzubereiten“, sagt Kapferer. Jetzt müsse der Gesetzgeber zügig die Voraussetzungen schaffen, damit diese auch zum Einsatz kommen können. „Zuallererst muss dafür gesorgt werden, dass die privaten Ladeeinrichtungen die technische Fähigkeit für intelligentes Lademanagement aufweisen. Hier kann die von der Bundesregierung angekündigte Förderung für private Ladeinfrastruktur ein starker Hebel sein“, so der BDEW-Geschäftsführer. Zudem sollten auch im Energiewirtschaftsgesetz stärkere Anreize geschaffen werden, damit sich Kunden auch am intelligenten Lademanagement beteiligten.
Pressekontakt: BlickpunktEnergie, Hauptstraße 170, 26639 Wiesmoor. Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)
Über moinEnergie:
moinEnergie gehört zur ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt (BA) geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
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ECN Energy: Elektromobilität: Highway für E-LKW startet zwischen Frankfurt und Darmstadt
[BlickpunktEnergie 09.05.2019] Die erste Elektro-Autobahn für LKW ist in Hessen eröffnet worden. Auf der stark befahrenen A5 zwischen Langen/Mörfelden und Weiterstadt bei Darmstadt können nun Hybrid-Lastkraftwagen im realen Verkehr über die Stromabnehmer an Oberleitungen Energie tanken. Fünf Kilometern der Autobahn A5 wurden jeweils auf dem rechten Fahrstreifen mit Oberleitungen ausgestattet.
Beim „Elisa“ genannten Projekt – das ist die Kurzform für elektrifizierter, innovativer Schwerverkehr auf Autobahnen – sollen nun erstmal Daten gesammelt werden, die relevant sein könnten um über einen späteren Ausbau des Systems in Deutschland entscheiden zu können. "Das sind reine Testversuche, alles ist vollkommen offen“ , sagte der Sprecher des Bundesumweltministeriums, Stephan Haufe. Es gehe darum, sich Modelle anzuschauen, die sich am besten für den Schwerlastverkehr auf der Straße eigneten.
Weitere Teststrecken in der Entwicklung
Weitere Projekte gibt es in Schleswig-Holstein, wo auf der A1 bei Lübeck getestet werden soll, ob eine Anbindung an einen Hafen funktionieren könnte. In Baden-Württemberg soll zudem auf einer Bundesstraße die Tauglichkeit für Ortsdurchfahrten geprobt werden. Insgesamt gibt das Umweltministerium rund 50 Millionen Euro für die Teststrecken aus, rund 15 Millionen alleine für den Abschnitt auf der A5.
Sollte sich das Oberleitungssystem als tauglich erweisen, müsste allerdings nicht das gesamte deutsche Straßennetz elektrifiziert werden. "Wir gehen davon aus, dass man circa 1000 Kilometer in Deutschland mit Oberleitungen versehen müsste", so Ministeriumssprecher Haufe.
- System soll Energieverbrauch halbieren
"Mit der Errichtung der Anlage soll der praktische Nachweis der Integrationsfähigkeit von Oberleitungssystemen im Straßenraum erbracht werden. Die Anlage soll in reale Transportketten eingebunden und die Machbarkeit der klimaneutralen Güterlieferung im urbanen Raum Frankfurt nachgewiesen werden". Im Vergleich zu Verbrennungsmotoren seien Hybrid-Lkw auf dem eHighway doppelt so effizient, was eine Halbierung des Energieverbrauchs sowie eine Verringerung der lokalen Luftverschmutzung zur Folge haben.
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.
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Über ECN Energie GmbH:
Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt (BA) geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
ECN Energy: Volkswagen will Batteriezellen in Niedersachsen fertigen
[BlickpunktEnergie 14.05.2019] Der Volkswagen Konzern wird als erster deutscher Automobilbauer in die Fertigung von Batteriezellen für Elektroautos einsteigen. Das gab Volkswagen am letzten Montag nach einer Aufsichtsratssitzung bekannt. Demnach will Volkswagen die Batteriezellen mit einem Partner am Standort Salzgitter herstellen. Der Volkswagen Konzern erforscht in Salzgitter bereits seit einiger Zeit die Zellfertigung in einem Pilotprojekt. Volkswagen will für die Fertigung von Batteriezellen nahezu eine Milliarde Euro investieren. Wer der Partner ist, mit dem Volkswagen das Werk bauen will, darüber ließ der Konzern nichts verlauten. Derzeit ist aber zu hören, dass VW eine Kooperation mit SK Innovation (SKI) aus Korea anstreben könnte.
Milliardenteures Unterfangen
Die Batteriezellfertigung gilt als teures Unterfangen. Damit sind nach Einschätzung von Experten Investitionskosten in Milliardenhöhe verbunden. Der Einstieg in die Zellfertigung ist seit geraumer Zeit auch eine Forderung der Arbeitnehmerseite bei Volkswagen, die damit auch den Bedeutungsverlust der herkömmlichen Verbrennerproduktion auffangen will. In Salzgitter baut VW derzeit Motoren.
Die Batterien für die Elektroautos, die Volkswagen über die nächsten Jahre anbieten will, kommen von asiatischen Zulieferern, darunter SKI, LG Chem und CATL. Volkswagen will den Anteil der Elektrofahrzeuge in den kommenden Jahren so stark ausbauen, dass eine eigene Batteriezellenfertigung wirtschaftlich sinnvoll sei. Deshalb werde der Batteriebedarf des Volkswagen Konzerns allein in Europa und in Asien auf mehr als 300 GWh jährlich steigen, ist einem Strategiepapier von Volkswagen zu entnehmen. In den nächsten zehn Jahren will Volkswagen nahezu 70 neue E-Modelle auf den Markt bringen.
Weitere Informationen:
Volkswagen will sich mit Milliarden-Investitionen in Elektroautos für die Zukunft aufstellen. Der Konzern-Aufsichtsrat hat bereits 2018 beschlossen in den kommenden fünf Jahren knapp 44 Milliarden Euro in die Zukunftsfelder Elektromobilität, autonomes Fahren und Internet-Dienste zu investieren. Das entspreche einem Drittel der Gesamtausgaben bis Ende 2023, sagte Volkswagen-Chef Herbert Diess.
Profitieren sollen von den Investitionen insbesondere auch die Werke in Zwickau, Hannover und Emden. In Zwickau soll bereits ab 2020 der Volkswagen ID als erstes E-Auto der neuen Modelloffensive vom Band rollen. In Emden sollen ab 2022 batteriebetriebene Kleinwagen und Limousinen für mehrere Marken des Konzerns gebaut werden. In Hannover soll ab 2022 der elektrische Bulli-Nachfolger ID Buzz montiert werden.
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.
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Über ECN Energie GmbH:
Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt (BA) geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
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