Presseberichte
moin Energie, Wiesmoor: Hamburg derzeit mit höchstem Elektroauto-Anteil
[BlickpunktEnergie 07.06.2019] Laut Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) fahren die Hamburger im Vergleich zu allen anderen Bundesländern – jeweils gemessen an allen angemeldeten PKW – die meisten E-Autos. Selbst die Automobilländer Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen werden von Hamburg abgehängt..
Damit ist Hamburg Vorreiterstadt in Sachen E- Mobilität. Dies hat die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) ermittelt. Gemessen an allen angemeldeten KFZ fahren hier die meisten E- Autos, noch vor den Automobilländern Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen. Den größten Anteil von E-Auto-Neuzulassungen konnte 2018 allerdings das Bundesland Schleswig-Holstein auf sich verbuchen gefolgt von den Ländern Berlin und Hessen.
Laut Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) waren zu Beginn diesen Jahres rund 83.000 E-Autos in Deutschland zugelassen. Das entspricht einem Zuwachs um mehr als 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Betrachtet man das aber in Bezug auf die gesamte Bundesdeutsche Personenkraftwagen-Flotte handelt es lediglich um einen Anteil von rund 0,2 Prozent. Das Niveau ist niedrig, aber trotzdem sind regionale Unterschiede deutlich auszumachen.
Trotz des insgesamt geringen Niveaus gibt laut Agentur deutliche regionale Unterschiede: In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt ist noch nicht einmal ein Elektroauto-Anteil von 0,1 Prozent erreicht worden. In Bayern und vor allem in Hamburg liegt der Anteil schon bei rund 0,3 Prozent. Auch wenn man Plug-in-Hybride mit einrechnet, führt Hamburg laut Agentur und erreichet einen Anteil stark elektrifizierter Antriebe in Bezug auf alle angemeldeten PKW in Höhe von rund 0,5 Prozent.
Die meisten Elektroautos gab es der Agentur zufolge Anfang diesen Jahres in Bayern: Mit über 20.000 Elektro-Pkw existieren hier fast ein Viertel aller in Deutschland elektrisch-betriebenen Pkw. Auf dem zweiten Platz liegt laut Agentur Baden-Württemberg noch vor dem Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Mit einem Elektro-Pkw- Anteil von über 1,5 % in Bezug auf die Neuzulassungen wurde laut AEE in Schleswig-Holstein ein neuer Rekord erreicht. Auch die Berliner mit rund 1,4 und die Hessen mit etwa 1,3 Prozent stehen laut Agentur bei der Betrachtung der Elektroauto-Neuzulassungen des letzten Jahres vergleichsweise gut da.
Pressekontakt: BlickpunktEnergie, Hauptstraße 170, 26639 Wiesmoor. Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)
Über moinEnergie:
moinEnergie gehört zur ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
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Strom & Gaswerk: Hamburg derzeit mit höchstem Elektroauto-Anteil
[BlickpunktEnergie 07.06.2019] Laut Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) fahren die Hamburger im Vergleich zu allen anderen Bundesländern – jeweils gemessen an allen angemeldeten PKW – die meisten E-Autos. Selbst die Automobilländer Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen werden von Hamburg abgehängt..
Damit ist Hamburg Vorreiterstadt in Sachen E- Mobilität. Dies hat die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) ermittelt. Gemessen an allen angemeldeten KFZ fahren hier die meisten E- Autos, noch vor den Automobilländern Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen. Den größten Anteil von E-Auto-Neuzulassungen konnte 2018 allerdings das Bundesland Schleswig-Holstein auf sich verbuchen gefolgt von den Ländern Berlin und Hessen.
Laut Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) waren zu Beginn diesen Jahres rund 83.000 E-Autos in Deutschland zugelassen. Das entspricht einem Zuwachs um mehr als 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Betrachtet man das aber in Bezug auf die gesamte Bundesdeutsche Personenkraftwagen-Flotte handelt es lediglich um einen Anteil von rund 0,2 Prozent. Das Niveau ist niedrig, aber trotzdem sind regionale Unterschiede deutlich auszumachen.
Trotz des insgesamt geringen Niveaus gibt laut Agentur deutliche regionale Unterschiede: In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt ist noch nicht einmal ein Elektroauto-Anteil von 0,1 Prozent erreicht worden. In Bayern und vor allem in Hamburg liegt der Anteil schon bei rund 0,3 Prozent. Auch wenn man Plug-in-Hybride mit einrechnet, führt Hamburg laut Agentur und erreichet einen Anteil stark elektrifizierter Antriebe in Bezug auf alle angemeldeten PKW in Höhe von rund 0,5 Prozent.
Die meisten Elektroautos gab es der Agentur zufolge Anfang diesen Jahres in Bayern: Mit über 20.000 Elektro-Pkw existieren hier fast ein Viertel aller in Deutschland elektrisch-betriebenen Pkw. Auf dem zweiten Platz liegt laut Agentur Baden-Württemberg noch vor dem Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Mit einem Elektro-Pkw- Anteil von über 1,5 % in Bezug auf die Neuzulassungen wurde laut AEE in Schleswig-Holstein ein neuer Rekord erreicht. Auch die Berliner mit rund 1,4 und die Hessen mit etwa 1,3 Prozent stehen laut Agentur bei der Betrachtung der Elektroauto-Neuzulassungen des letzten Jahres vergleichsweise gut da.
Pressekontakt: BlickpunktEnergie, Hauptstraße 170, 26639 Wiesmoor. Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)
Über Strom Gaswerk:
Strom Gaswerk ist eine Marke der ECN Energie GmbH. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
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Strom Gaswerk in Wiesmoor: Alles ist anders als es einmal war - Fast 21 Jahre liberalisierter Energiemarkt
[BlickpunktEnergie 05.06.2019] Mit Umsetzung der entsprechenden EU-Richtlinie in deutsches Recht begann 1998 ein bis heute andauernder radikaler Wandel auf dem deutschen Energiemarkt. Nichts ist mehr wie es einmal war. Auch wenn die Hoffnungen der Letztverbraucher auf sinkende Energiepreise sich nicht erfüllten, konnten bemerkenswerte Erfolge erzielt werden. Dazu zählen eine Automatisierungswelle bei den Prozessen, es entstanden viele neue Energieversorgungsunternehmen und vor allem gab es einen schnellen Aufstieg der erneuerbaren Energien.
Im ersten Halbjahr 2018 haben die erneuerbaren Energien mehr Strom erzeugt als Kohlekraftwerke und Co. Somit wurden die Erbeuerbaren zu Deutschlands wichtigster Stromquelle. Ihr Anteil an der Gesamtstromerzeugung betrug 2017 bereits rund 36 Prozent. Bis zum Jahr 2025 sollen 40 bis 45 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien stammen. So sieht es das Erneuerbare-Energien-Gesetz – kurz EEG – vor. Diese eindrucksvolle Entwicklung wäre ohne die Liberalisierung des Energiemarkts undenkbar.
Die Energieversorgung war in Deutschland lange als natürliches Monopol betrachtet worden, an dem auch in einer Marktwirtschaft nicht gerüttelt werden sollte. So lag der Bereich komplett in der Hand weniger großer Produzenten und regionaler Versorgungsunternehmen, die den Markt im Querverbund beherrschten. Wettbewerb? Fehlanzeige. Leidtragende waren die Verbraucher angesichts ständig steigender Energiepreise.
Dann ging es los
Im April 1998 gab dann das „Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts“ den Startschuss für einen freien Wettbewerb auf dem Energiemarkt. Zum Vorteil der Letztvebraucher sollte Konkurrenz auf dem Strom-und Gasmarkt entstehen. Von der Liberalisierung der deutschen Energiemärkte versprach man sich weiterhin Innovationen im Bereich der Energieerzeugung, eine Konsolidierung der Energieversorgungsunternehmen und mehr Wettbewerb.
Zahlreiche Energiepioniere drängten auf den Markt. Heute sind diese Unternehmen fast alle verschwunden, was den ungleichen Verhältnissen beim Stromnetz-Zugang geschuldet war. Die damals noch fehlende Chancengleichheit gefährdete das gesamte Projekt und deswegen wurde 2005 die Bundesnetzagentur ins Leben gerufen. Seitdem wacht die Bundesnetzagentur als Regulierungsbehörde und als unabhängige Instanz über den Wettbewerb und sorgt unter anderem dafür, dass jedem neuen Strom- und Gasanbieter ein Zugang zu den Versorgungsnetzen ermöglicht wird.
Als weiterer gravierender Meilenstein folgte dann im Jahr 2010 die Liberalisierung des Mess- und Zählerwesens für einen wettbewerblichen Messstellenbetrieb. Die Bereiche Transport (Transportnetze) und Verteilung (Verteilernetze) blieben weiterhin als natürliche Monopole reguliert. Das bedeutet, dass der Wettbewerb auf die Erzeugung, den Handel und den Vertrieb beschränkt ist.
Staat als größter Profiteur
Die Strompreisbestandteile veränderten sich im Zuge der Liberalisierung sehr stark. Vor der Liberalisierung setzte sich der Strompreis lediglich aus den Komponenten Energiepreis, Netzentgelten und der Umsatzsteuer zusammen. Nach der Liberalisierung kamen dann eine ganze Vielzahl von Abgaben und Umlagen hinzu. Unter dem Strich standen zunächst noch sinkende Preise, damit war es dann aber auch ganz schnell wieder vorbei. Der Strom ist heute doppelt so teuer wie vor der Liberalisierung. Verantwortlich für die enorme Kostenexplosion sind die neu eingeführten staatlichen Umlagen und Abgaben. Der eingeführte Emissionshandel verteuerte die Energie aus fossilen Produktionsanlagen nochmals und der beschleunigte Atomausstieg nach der Fukushima-Katastrophe tat sein übriges, weil die Erzeugungskapazitäten drastisch verknappt wurden. Als problematisch stellte sich dann noch heraus, dass die vielen Sonderregelungen für die produzierende Industrie in Bezug auf Vorteile bei Umlagen und Abgaben zum einen zu großer Unsicherheit führte und zum anderen die Preise für nicht privilegierte Verbraucher weiter angeheizt wurden .
Anschub für Erneuerbare
Eine ganz klare Errungenschaft bei der Liberalisierung des Energiemarktes ist der enorme Anstieg der erneuerbaren Energien. Die Liberalisierung schuf hierfür die Rahmenbedingungen für die staatlich angeordnete Energiewende von fossiler Energie und Kernenergie hin zu erneuerbaren Erzeugung.
Wie geht es weiter?
Die Liberalisierung der Energiemärkte schreitet voran. Derzeit verhandelt man in Brüssel das Gesetzespaket „Clean Energy Package“. Hier geht es unter anderem um den Ausbau der erneuerbaren Energien und um die Energiemarktreform. Der Kurs der Liberalisierung wird fortgesetzt hin zu einem immer stärker integrierten EU Binnenmarkt für Energie. Zukünftig soll vor allem der grenzüberschreitende Stromhandel und der Netzausbau gestärkt werden.
Wandel im Energievertrieb und große Chancen
Erst die Liberalisierung der Energiemärkte ließ eine vollkommen neue Branche entstehen. „Den Energievertrieb“. Rund 8.000 – 10.000 Menschen verdienen derzeit in Deutschland mit diesem recht jungen Business ihr Geld. Oft sogar sehr gutes Geld. Unzählige sogenannte „Energiedistributionen“ schossen wie Pilze aus dem Boden und es wurde verkauft was das Zeug hergab. Derzeit ist aber auch im Vertrieb ein deutlicher Wandel zu mehr Nachhaltigkeit zu erkennen.
Der Vertrieb in Deutschland löst sich jedoch zunehmend von Vertriebs-Distributionen. Der Trend geht hin zu Direktanbindungen an Energieversorgungsunternehmen, welche eine Verbrauchsabhängige, dauerhafte und wiederkehrende Provisionen mit Rentencharakter ausschütten. Viele Vertriebe wünschen sich darüber hinaus eine Direktanbindung mit Gebietsschutz. Derzeit gibt es in Deutschland das Versorgungsunternehmen ECN Energie GmbH welche diese technischen Voraussetzungen bieten kann. Interessierte Vertriebe können unter https://ecn-energie.de/#unternehmen Kontakt aufnehmen.