Presseberichte
ECN Energie: Der Trend ist eindeutig – immer mehr Energieversorger trennen sich von Direktvertrieben
[BlickpunktEnergie 19.07.2019] Immer mehr Energieversorgungsunternehmen trennen sich von sogenannten Distributionen und investieren stattdessen in den Aufbau eigener Vertriebsstrukturen.
Der Trend ist eindeutig – immer mehr Energieversorgungsunternehmen trennen sich von Direktvertriebsunternehmen, darunter diverse Stadtwerke und auch bundesweit agierende Energieversorger. Oft haben sich die Energieversorger dieses Vertriebskanals bedient. Das funktioniert so, dass Energieversorgungsunternehmen sich meist an sogenannte Distributionen wenden und diese mit dem Verkauf ihrer Tarife beauftragen. Die sogenannten Distributionen wiederum beauftragen Untervertreter damit, die Tarife des jeweiligen Auftraggebers u.a. auch im umstrittenen Haustürverkauf zu vertreiben. Für viele Energieversorger hatte dieses Geschäftsmodell bisher einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert. Aus Fachkreisen ist zu hören, dass in Deutschland pro Jahr rund zehn Prozent aller neuen Energieverträge über diese Untervertreter abgeschlossen wurden. Entweder an der Haustür, durch telefonischen Kontakt oder über sonstige Direktmarketingmaßnahmen. Fachkreise sprechen hier über mindestens 600.000 bis 900.000 Energieverträge pro Jahr die über diesen Vertriebskanal zustande gekommen sind.
Der Direktvertrieb ist für Energieversorgungsunternehmen jedoch mit hohen Kosten verbunden, weil diese hierfür Provisionen zwischen 30 bis 130 € bezahlen müssen. Diese Beträge werden aber oft von den Energieversorgern nicht so schnell verdient. Das erste Belieferungsjahr ist aufgrund der zu bezahlenden Provisionen für die meisten Versorgungsunternehmen ein Zuschußgeschäft. Diese Kosten müssen die Versorgungsunternehmen auf Kunden bzw. auf jede verbrauchte Kilowattstunde umlegen, was die Wettbewerbsfähigkeit erschwert. Weiterhin können auf die Energieversorger auch rechtliche Probleme zukommen. Vertriebsmitarbeiter der Direktvertriebe fallen nicht selten mit unlauteren Vertriebspraktiken auf. Kommt es zur Klage, müssen die betroffenen Energieversorger oft mit hohen Bußgeldern rechnen. Hinzu kommen dann noch Gerichts- und Anwaltskosten; von der Schädigung des Unternehmensimages noch einmal ganz abgesehen. Diverse Energieversorger berichten auch von einer überdurchschnittlichen Kundenfluktuation. Der Grund ist wohl darin zu suchen, dass Distributionen und deren Untervertreter Kunden möglichst jedes Jahr ein anderes Produkt verkaufen um erneut eine Provision zu erhalten.
Markt im Umbruch
Der Energiekonzern E.ON hat kürzlich damit begonnen einen eigenen Direktvertrieb auf die Beine zu stellen. E.ON plant zunächst einen eigenen Direktvertriebskanal mit 250 qualifizierten Mitarbeitern aufzubauen. Diese sollen dann nach erfolgter Einarbeitung und Schulung bundesweit aktiv sein. Die E.ON Strategie in Sachen Direktvertrieb macht mittlerweile Schule. Viele Energieversorger darunter auch diverse Stadtwerke folgen dem E.ON Modell und bauen eigene Direktvertriebskanäle auf. Als Vorreiter der Branche gilt der Versorger ECN Energie GmbH aus Wiesmoor. Die Wiesmoorer arbeiten auschließlich mit eigenen Vertriebsmitarbeitern zusammen. „Die Vertriebsqualität ist schon eine ganz andere“ führt der Geschäftsführer von ECN Energie aus.
Fachleute gehen davon aus, dass die neuen Strategien der Versorger dazu führen, dass womöglich die zukünftige Zusammenarbeit mit externen Distributionen und Vertriebspartnern nach und nach beendet wird.
Für einzelne qualifizierte Energievertriebler eine große Chance
Für einzelne qualifizierte Energievertriebler bietet eine Direktanbindung an ein Energieversorgungsunternehmen jedoch auch eine große Chance. Von Fixgehalt plus Umsatzbeteiligung und Firmen KFZ ist alles drin. Einige Versorgungsunternehmen - darunter Federführend die ECN Energie GmbH aus Wiesmoor - honorieren ihren eigenen Vertrieb sogar mit wiederkehrenden Provision die dauerhaft bezahlt werden.
Die Startegie der Versorgungsunternehmen sich eines eigenen Vertriebes zu bedienen hat große Vorteile, den der Kundenkontakt bleibt in der Hand des jeweiligen Versorgungsunternehmens. Es gibt dann keine Distributionen und andere zwischengeschalteten Vertriebe mehr, die den Kunden unter Umständen bereits nach kurzer Zeit zum nächsten Versorger vermitteln.
Vertriebsmitarbeiter von Versorgungsunternehmen sind meist mit einer Komplettausstattung ausgerüstet. Von Verkaufsunterlagen, Bekleidung, Laptop, Handy bis hin zum Firmen KFZ kommt meist alles aus einem Guss. Qualifizierte Schulungen und Mitarbeiterförderung runden in der Regel ein solches Komplettpaket ab.
Pressekontakt: BlickpunktEnergie, Hauptstraße 170, 26639 Wiesmoor. Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)
Über ECN Sales:
ECN Sales GmbH gehört zur Familie der ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
moinEnergie: Photovoltaik zum ersten Mal stärkste Energiequelle
[BlickpunktEnergie 05.07.2019] Im ersten Halbjahr 2019 produzierten Photovoltaik und Windenergie gemeinsam mehr Strom als Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke. Dieses ist einer Auswertung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE zu entnehmen.
Photovoltaik-, Wind-, Wasser- und Biomassekraftwerke haben demnach im ersten Halbjahr 2019 rund 127,4 Terawattstunden Strom erzeugt, dass entspricht etwa 6,7 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2018. Der Anteil an der öffentlichen Nettostromerzeugung – also am Strommix, welcher beim Verbraucher tatsächlich aus der Steckdose kommt – lag bei etwa 47 Prozent. Das zeigen die kürzlich veröffentlichten Daten des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE. In der letzten Juniwoche hatten das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) bereits vorläufige Berechnungen veröffentlicht und den erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr einen Halbjahresrekord attestiert.
Das Fraunhofer ISE teilte weiter mit, dass Photovoltaik-Anlagen im ersten Halbjahr etwa 25,1 Terawattstunden Strom in das öffentliche Netz eingespeist haben. Dies ergab eine Steigerung von 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Windenergie produzierte demnach in diesem Zeitraum rund 67,1 Terawattstunden und war die stärkste Energiequelle. Braunkohle (53 Terawattstunden), Kernenergie (34,7 Terawattstunden), Steinkohle (26,4 Terawattstunden) und Erdgas (24,6 Terawattstunden). Wasserkraft produzierte laut ISE im ersten Halbjahr 2018 etwa 12,8 Terawattstunden und damit 4,1 Terawattstunden unter der Erzeugung des ersten Halbjahres 2018. Biomasse trug laut ISE mit etwa 22,4 Terawattstunden bei, dieses entsprach dem Niveau des Vorjahres.
Über moinEnergie:
MoinEnergie gehört zur Familie der ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
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moinEnergie: Forscher fordern aus von Kohlekraftwerken
[BlickpunktEnergie 05.07.2019] Die CO2-Emissionen müssen drastisch gesenkt werden, wenn die Klimaziele erreicht werden sollen. Wissenschaftler haben ausgerechnet, was das genau bedeutet.
Die Klimaschutzziele sind fast nicht mehr zu erreichen: Nach neuesten Berechnungen von Forschern von der University of California in Irvine, dürften ab sofort keine CO2-emittierenden Anlagen mehr in Betrieb betrieben oder neue in Betrieb genommen werden.
Die Durchschnittstemperatur steigt weltweit immer weiter, nur durch drastische Maßnahmen ist es überhaupt noch möglich, den Anstieg auf 1,5 Grad zu beschränken. Ab dem Jahr 2050 an darf die Menge CO2 in der Atmosphäre überhaupt nicht mehr steigen.
Die University of California in Irvine hat berechnet, wie viel Kohlendioxid Anlagen aus dem Kraftwerks- und Industriesektor und auch der von Verkehr und Privathaushalte bis 2070 noch ausstoßen werden, wenn die derzeit laufenden Kraftwerke und Anlagen bis zum Ende ihrer Lebenszeit weiterbetrieben werden würden.
Das Ergebnis: Es werden zusätzlich rund 658 Gigatonnen CO2 freigesetzt. Den größten Anteil daran hat laut University of California in Irvine die Produktion von Strom. Allein China stößt davon mit 41 Prozent und 270 Gigatonnen CO2 aus und damit die größte Menge.
Wenn die Forscher diejenigen Kraftwerke und Industrieanlagen mit einbeziehen würden, die derzeit noch in der Planung sind und oder noch gebaut werden, würden man weltweit sogar auf rund 846 Gigatonnen Kohlendioxid kommen. Dieses Berichtet die University of California in Irvine in dem Fachmagazin "Nature".
Zum Verständnis: Um es zu verhindern, dass die globale Temperatur im Vergleich zur vorindustriellen Zeit um nicht mehr als 1,5-Grad ansteigt, dürfen laut Weltklimarat nur noch rund 420 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre gelangen. Die Organisation geht allerdings davon aus, dass die Erhöhung um 1,5 Grad schon in den Jahren von 2030 bis 2052 erreicht wird, wenn die Emissionen nicht schneller gesenkt werden.
Wenn die Klimaziele erreicht werden sollen, müssten alle bestehende Kraftwerke und Industrieanlagen früher stillgelegt werden, insofern diese nicht mit neuester Technik nachgerüstet werden.
Viele Experten sehen insbesondere auch Deutschland beim Klimaschutz in der Pflicht. Verzögerungen beim Kohleausstieg seien laut Expertenmeinung "weder klimapolitisch noch wirtschaftlich sinnvoll", erklärt Sabine Fuss vom Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) in Berlin. Besser sei es als nur darauf zu hoffen, CO2 irgendwann wieder aus der Luft holen zu können, solle man es lieber gar nicht erst ausstoßen.
Niklas Höhne, Leiter des New Climate Institute in Köln und Professor für Klimaschutz an der Universität Wageningen (Niederlande), betont, dass Deutschland Technologien voranbringe, um günstigen Strom aus Sonne und Wind zu gewinnen, die dann von anderen genutzt werden könnten. Auch deshalb spiele es eine zentrale Rolle. "Nur wenn Deutschland der Kohleausstieg gelingt, können laut Höhne auch andere Länder davon überzeugt werden, dasselbe zu tun".
Schon jetzt hat sich die Erde laut Weltwetterorganisation (WMO) um etwa einen Grad erwärmt, In Deutschland sogar noch etwas mehr. Die Folgen sind mit zunehmender Tendenz bereits deutlich spürbar: In vielen Regionen gibt es häufiger extreme Niederschläge, Gletscherschmelze und auch Hitzewellen und daraus resultierende Dürre. Die Jahre 2015 bis 2018 waren gemäß WMO die vier wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert. Die 20 wärmsten Jahre lagen in den vergangenen 22 Jahren.
Geht es weiter wie bisher, leben die Menschen am Ende dieses Jahrhunderts wohl in einer gut drei Grad wärmeren Welt. Das gilt es zu verhindern.
Jeder kann etwas tun: Wechseln Sie zu echtem Ökostrom
Noch immer wird Strom in Deutschland zu einem großen Teil aus fossilen Brennstoffen erzeugt. Klimaschädliche Braun- und Steinkohlevorkommen sind davon mit Abstand die größten Quellen. Der Anteil erneuerbarer Energien ist jedoch schon drastisch gewachsen. Außerdem schließen immer mehr Kundinnen und Kunden bewusst Ökostromverträge ab. Ein Wechsel auf Ökostrom und klimaneutrales Gas- zum Beispiel über den Ökostromanbieter "moinEnergie"- ist ein probates Mittel etwas zu verändern. Eine Untersuchung der Europäischen Kommission hat gezeigt, dass 42 Prozent der Deutschen bereit sind, vier Euro mehr pro Monat auszugeben, um erneuerbare Energien zu fördern und deswegen auf Ökostrom umzusteigen.
Über moinEnergie:
moinEnergie gehört zur Familie der ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
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Hauptstraße 170
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