Presseberichte
ECN Energie: 20.650 öffentliche Ladepunkte in Deutschland – Zuwachs von über 50% innerhalb eines Jahres
[BlickPunktEnergie 16.08.2019] „Innerhalb eines Jahres ist es gelungen, die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte von 13.500 auf 20.650 zu steigern. Das ist ein Zuwachs von über 50 Prozent. Vor allem die Energiewirtschaft hat hier ordentlich Tempo gemacht – sie betreibt drei Viertel aller öffentlichen Ladepunkte“, sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Der Anteil der Schnellladestationen liegt bei rund 12 Prozent.
Foto: Pixabay
Für die aktuell beim Kraftfahrt-Bundesamt gemeldeten PKW mit elektrischem Antrieb reicht das bundesweite Angebot öffentlicher Ladepunkte vollkommen aus. Dringender Handlungsbedarf besteht hingegen beim Ausbau privater Ladeinfrastruktur. Denn etwa 85 Prozent der Ladevorgänge finden zuhause oder am Arbeitsplatz statt.
Hierzu Stefan Kapferer: „Das Bundesjustizministerium muss endlich Fakten schaffen, damit es jedem Mieter und Wohnungseigentümer möglich ist, Ladeinfrastruktur einzubauen, wenn er die Finanzierung sicherstellt. Eine entsprechende Änderung des Miet- und Wohnungseigentumsrechts kostet keinen Cent, würde die Elektromobilität aber einen großen Schritt nach vorne bringen.“
Zudem ist es Zeit, mit hartnäckigen Mythen der Elektromobilität aufzuräumen: Schon heute ist die Klimabilanz von E-Autos deutlich besser als die von Dieseln oder Benzinern. Ein Auto, das Normalstrom tankt, emittiert bei einer jährlichen Fahrleistung von 14.300 Kilometern nur 1,06 Tonnen CO2 pro Jahr. Das sind knapp 60 Prozent weniger als ein Auto, das mit Super Benzin (2,38 t CO2/Jahr) oder Diesel-Kraftstoff (2,42 t CO2/Jahr) fährt. Zumal der Anteil der Erneuerbaren Energien am Strommix immer größer wird und zahlreiche Ladesäulen schon heute 100 Prozent regenerativ erzeugten Strom anbieten.
Und die Stromnetze sind ohnehin bereit: Sie könnten schon heute bis zu 13 Millionen E-Autos laden – das entspricht 30 Prozent des deutschen PKW-Bestandes. Wichtig ist allerdings, dass jetzt die angekündigten E-Automodelle für breite Käuferschichten rasch auf den Markt kommen.
Quelle: BDEW
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Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)
Über ECN Energie GmbH:
ECN Energie gehört zur Familie der ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
moinEnergie: Energieversorger bleiben locker - Keine Blackout-Gefahr durch E-Auto-Boom
[BlickpunktEnergie, Wiesmoor 09.08.2019: Gehen mit dem E-Auto-Boom bei uns demnächst die Lichter aus? "Blackout-Gefahr durch E-Autos?" Schlagzeilen wie diese, oft verbreitet in Social Media Kanälen wie Facebook und Co. machen des Öfteren die Runde.
Foto: Pixabay
Richtig ist jedoch: Ob daheim in der eigenen Garage oder an öffentlichen Ladestationen - die E-Autos saugen in kurzer Zeit viel Energie. Ist das Netz den Anforderungen nicht gewachsen, könnte es durchaus zu Problemen kommen. Richtig ist aber auch: Die Lichter in deutschen Städten brennen trotz 48.000 neu zugelassenen Elektroautos im ersten Halbjahr in Deutschland immer noch. Und der Boom geht hierzulande jetzt erst richtig los.
Die meist durch Unwissenheit verbreiteten Szenarien kann man ohnehin nur als Schwarzmalerei bezeichnen. "Der Strombedarf ist aus heutiger Sicht keine Herausforderung für die Elektromobilität", erklären Fachleute diverser Netzbetreiber. Für eine Million E-Autos würden nur rund 0,4 Prozent Strom zusätzlich benötigt - bei einem durchschnittlichen Verbrauch pro Fahrzeug von 20 Kilowattstunden je 100 Kilometer. Bei zehn Millionen E-Autos würde das also gerade mal 4 % bedeuten. Die Aussagen des FDP-Politikers Hans-Ulrich Rülke, der einen schnellen Ausbau der Ladeinfrastruktur in Interviews als unrealistisch bezeichnet hat und bei einem schnellen Zuwachs an Ladestationen eine Überlastung der Stromnetze prognostiziert. Diese von Unwissenheit geprägte Aussage kann man also beruhigt ignorieren. Viele E-Autos werden darüber hinaus nachts mit Strom betankt und sorgen wohl eher für eine bessere Auslastung der Netze als für eine Überlastung. Selbst bei einer E-Autoquote von 100 Prozent und einer intelligenten Verteilung der Ladevorgänge müsse das derzeitige Stromnetz nicht ausgebaut werden.
Intelligente Lösungen können Netze entlasten oder sogar stärken
In manchen Ländern, wo die Zahl der Elektroautos noch schneller wächst als hierzulande, wird genau in diese Richtung gedacht. Schweden will 2045 Null-Emissionsland sein - also kein Kohledioxid mehr in die Luft pusten. Ein ehrgeiziges Ziel, für das bis Ende des nächsten Jahrzehnts auch 2,5 Millionen E-Autos zusätzlich auf die Straßen zu bringen wären.
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Über moinEnergie:
moin Energie gehört zur Familie der ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
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Foto: Pixabay
Richtig ist jedoch: Ob daheim in der eigenen Garage oder an öffentlichen Ladestationen - die E-Autos saugen in kurzer Zeit viel Energie. Ist das Netz den Anforderungen nicht gewachsen, könnte es durchaus zu Problemen kommen. Richtig ist aber auch: Die Lichter in deutschen Städten brennen trotz 48.000 neu zugelassenen Elektroautos im ersten Halbjahr in Deutschland immer noch. Und der Boom geht hierzulande jetzt erst richtig los.
Die meist durch Unwissenheit verbreiteten Szenarien kann man ohnehin nur als Schwarzmalerei bezeichnen. "Der Strombedarf ist aus heutiger Sicht keine Herausforderung für die Elektromobilität", erklären Fachleute diverser Netzbetreiber. Für eine Million E-Autos würden nur rund 0,4 Prozent Strom zusätzlich benötigt - bei einem durchschnittlichen Verbrauch pro Fahrzeug von 20 Kilowattstunden je 100 Kilometer. Bei zehn Millionen E-Autos würde das also gerade mal 4 % bedeuten. Die Aussagen des FDP-Politikers Hans-Ulrich Rülke, der einen schnellen Ausbau der Ladeinfrastruktur in Interviews als unrealistisch bezeichnet hat und bei einem schnellen Zuwachs an Ladestationen eine Überlastung der Stromnetze prognostiziert. Diese von Unwissenheit geprägte Aussage kann man also beruhigt ignorieren. Viele E-Autos werden darüber hinaus nachts mit Strom betankt und sorgen wohl eher für eine bessere Auslastung der Netze als für eine Überlastung. Selbst bei einer E-Autoquote von 100 Prozent und einer intelligenten Verteilung der Ladevorgänge müsse das derzeitige Stromnetz nicht ausgebaut werden.
Intelligente Lösungen können Netze entlasten oder sogar stärken
In manchen Ländern, wo die Zahl der Elektroautos noch schneller wächst als hierzulande, wird genau in diese Richtung gedacht. Schweden will 2045 Null-Emissionsland sein - also kein Kohledioxid mehr in die Luft pusten. Ein ehrgeiziges Ziel, für das bis Ende des nächsten Jahrzehnts auch 2,5 Millionen E-Autos zusätzlich auf die Straßen zu bringen wären.
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Über ECN Energie:
ECN Energie gehört zur Familie der ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
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