Presseberichte
Strom & Gaswerk: ECN Energie: Neuer Turbo-Akku ermöglicht womöglich 1000 Kilometer Reichweite
[BlickpunktEnergie 11.06.2019] Eine neu entwickelter Superakku soll künftig die Elektromobilität revolutionieren. Das schweizerische Unternehmen Innolith hat eigenen Angaben zuufolge einen Lithium-Ionen-Akku mit einer enormen Energiedichte entwickelt. Die neue Technik soll zudem günstig und ungefährlich sein.
Kernstück des neu entwickelten Akku ist das Elektrolyt: Anstelle bisher brennbarer organischer Verbindungen wird bei Innolith eine preiswertere anorganische Flüssigkeit verwendet, die feuerresistenter und stabiler als bisher verwendete Akkus sein soll. Die neu anorganische Flüssigkeit soll für eine Energiedichte von 1000 Wattstunden pro Kilogramm sorgen. Der Wert übersteigt das drei- bis vierfache der aktuell verwendeten Lithium-Ionen-Akkus.
Vierfache Reichweite
Die neu entwickelten Akkus würden somit bei identischer Größe viermal so viel Reichweite bieten. Die von den Schweizern auf „Energy Battery“ getauften Akkus würden einen gewaltigen Sprung für die Praxistauglichkeit der Emobilität bedeuten. Aktuelle E-Autos mit Lithium-Ionen Technik wären damit schlagartig veraltet.
Das Unternehmen mit Zentrale in Basel will den neu entwickelten Akku zunächst über eine Pilotprojekt-Produktion in Deutschland auf den vermarkten und im nächsten Schritt den Vertrieb über Lizenzpartnerschaften mit führenden Batterie- und Automobilherstellern ankurbeln.
Wunder-Akkus wurden jedoch mehrrmals angekündigt
Eine gesunde Skepsis ist jedoch bei derartigen Ankündigungen durchaus angebracht- schon oft versprachen Unternehmen ware Wunder-Akkumulatoren, die dann jedoch wieder in der Versenkung verschwanden.
Anders bei Toyota
Toyota kündigt einen Wunder-Akku bereits schon für 2020 an. Serienreif versteht sich. Toyota hat jetzt nach eigenen Angaben den Durchbruch geschafft - und zieht seine Pläne um fünf Jahre vor.
Toyota will seine Pläne um fünf Jare vorziehen und schon 2025 mehr als fünf Millionen Stromer mit neuer Akku Technologie verkaufen und das sowohl rein elektrisch als auch in Form von Brennstoffzellen-Elektroautos und Plug-In-Hybriden. Dieses bereichtet die Automotive News.
Feststoff-Akku als Lösung bei Toyata
Zu den Olympischen Spielen in Japan 2020 werde man bereuits serienreife Akku vorstellen. Die Batterien, an denen auch viele andere Hersteller forschen, sollen enorme Vorteile haben: Eine viel höhere Energiedichte bei gleichzeitig höherer Brandsicherheit, deutlich mehr Reichweite und gleichzeitig noch weniger Abhängigkeit von Rohstoffen wie Kobalt.
"Der Fortschritt war schneller als unser Zeitplan - wir sind in ein neues Zeitalter eingetreten", so Terashi laut "Automotive News". Der Hersteller Toyota will zunächst in China mit der Massenproduktion von Stromern starten. Auf einer ganz neuen Plattform sollen dann verschiedene Modelle vom Van über Limousinen bis zu großen SUV gebaut werden.
Auch zwischen BMW und Toyota gibt es eine Kooperation, welche zunächst aber nur in sehr klassischer Form mit der gemeinsamen Entwicklung des Benziner-Sportwagens Toyota Supra beziehungsweise BMW Z4 geschah. Ob auch gemeinsam Elektrifizierungspläne geschmiedet werden, ist derzeit nicht bekannt. BMW wiederum gab kürzlich bekannt, gemeinsam mit Jaguar Land Rover (JLR) an neuen Elektrofahrzeugen zu arbeiten. Automobilhersteller kooperieren öfter gemeinsam um die enormen Entwicklungskosten stemmen zu können.
Über ECN Energie:
Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkteund Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
moinEnergie: Alles anders als es einmal war. Fast 21 Jahre liberalisierter Energiemarkt
[BlickpunktEnergie 05.06.2019] Mit Umsetzung der entsprechenden EU-Richtlinie in deutsches Recht begann 1998 ein bis heute andauernder radikaler Wandel auf dem deutschen Energiemarkt. Nichts ist mehr wie es einmal war. Auch wenn die Hoffnungen der Letztverbraucher auf sinkende Energiepreise sich nicht erfüllten, konnten bemerkenswerte Erfolge erzielt werden. Dazu zählen eine Automatisierungswelle bei den Prozessen, es entstanden viele neue Energieversorgungsunternehmen und vor allem gab es einen schnellen Aufstieg der erneuerbaren Energien.
Im ersten Halbjahr 2018 haben die erneuerbaren Energien mehr Strom erzeugt als Kohlekraftwerke und Co. Somit wurden die Erbeuerbaren zu Deutschlands wichtigster Stromquelle. Ihr Anteil an der Gesamtstromerzeugung betrug 2017 bereits rund 36 Prozent. Bis zum Jahr 2025 sollen 40 bis 45 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien stammen. So sieht es das Erneuerbare-Energien-Gesetz – kurz EEG – vor. Diese eindrucksvolle Entwicklung wäre ohne die Liberalisierung des Energiemarkts undenkbar.
Die Energieversorgung war in Deutschland lange als natürliches Monopol betrachtet worden, an dem auch in einer Marktwirtschaft nicht gerüttelt werden sollte. So lag der Bereich komplett in der Hand weniger großer Produzenten und regionaler Versorgungsunternehmen, die den Markt im Querverbund beherrschten. Wettbewerb? Fehlanzeige. Leidtragende waren die Verbraucher angesichts ständig steigender Energiepreise.
Dann ging es los
Im April 1998 gab dann das „Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts“ den Startschuss für einen freien Wettbewerb auf dem Energiemarkt. Zum Vorteil der Letztvebraucher sollte Konkurrenz auf dem Strom-und Gasmarkt entstehen. Von der Liberalisierung der deutschen Energiemärkte versprach man sich weiterhin Innovationen im Bereich der Energieerzeugung, eine Konsolidierung der Energieversorgungsunternehmen und mehr Wettbewerb.
Zahlreiche Energiepioniere drängten auf den Markt. Heute sind diese Unternehmen fast alle verschwunden, was den ungleichen Verhältnissen beim Stromnetz-Zugang geschuldet war. Die damals noch fehlende Chancengleichheit gefährdete das gesamte Projekt und deswegen wurde 2005 die Bundesnetzagentur ins Leben gerufen. Seitdem wacht die Bundesnetzagentur als Regulierungsbehörde und als unabhängige Instanz über den Wettbewerb und sorgt unter anderem dafür, dass jedem neuen Strom- und Gasanbieter ein Zugang zu den Versorgungsnetzen ermöglicht wird.
Als weiterer gravierender Meilenstein folgte dann im Jahr 2010 die Liberalisierung des Mess- und Zählerwesens für einen wettbewerblichen Messstellenbetrieb. Die Bereiche Transport (Transportnetze) und Verteilung (Verteilernetze) blieben weiterhin als natürliche Monopole reguliert. Das bedeutet, dass der Wettbewerb auf die Erzeugung, den Handel und den Vertrieb beschränkt ist.
Staat als größter Profiteur
Die Strompreisbestandteile veränderten sich im Zuge der Liberalisierung sehr stark. Vor der Liberalisierung setzte sich der Strompreis lediglich aus den Komponenten Energiepreis, Netzentgelten und der Umsatzsteuer zusammen. Nach der Liberalisierung kamen dann eine ganze Vielzahl von Abgaben und Umlagen hinzu. Unter dem Strich standen zunächst noch sinkende Preise, damit war es dann aber auch ganz schnell wieder vorbei. Der Strom ist heute doppelt so teuer wie vor der Liberalisierung. Verantwortlich für die enorme Kostenexplosion sind die neu eingeführten staatlichen Umlagen und Abgaben. Der eingeführte Emissionshandel verteuerte die Energie aus fossilen Produktionsanlagen nochmals und der beschleunigte Atomausstieg nach der Fukushima-Katastrophe tat sein übriges, weil die Erzeugungskapazitäten drastisch verknappt wurden. Als problematisch stellte sich dann noch heraus, dass die vielen Sonderregelungen für die produzierende Industrie in Bezug auf Vorteile bei Umlagen und Abgaben zum einen zu großer Unsicherheit führte und zum anderen die Preise für nicht privilegierte Verbraucher weiter angeheizt wurden .
Anschub für Erneuerbare
Eine ganz klare Errungenschaft bei der Liberalisierung des Energiemarktes ist der enorme Anstieg der erneuerbaren Energien. Die Liberalisierung schuf hierfür die Rahmenbedingungen für die staatlich angeordnete Energiewende von fossiler Energie und Kernenergie hin zu erneuerbaren Erzeugung.
Wie geht es weiter?
Die Liberalisierung der Energiemärkte schreitet voran. Derzeit verhandelt man in Brüssel das Gesetzespaket „Clean Energy Package“. Hier geht es unter anderem um den Ausbau der erneuerbaren Energien und um die Energiemarktreform. Der Kurs der Liberalisierung wird fortgesetzt hin zu einem immer stärker integrierten EU Binnenmarkt für Energie. Zukünftig soll vor allem der grenzüberschreitende Stromhandel und der Netzausbau gestärkt werden.
Energievertrieb im Wandel und große Chancen
Erst die Liberalisierung der Energiemärkte ließ eine vollkommen neue Branche entstehen. „Den Energievertrieb“. Rund 8.000 – 10.000 Menschen verdienen derzeit in Deutschland mit diesem recht jungen Business ihr Geld. Oft sogar sehr gutes Geld. Unzählige sogenannte „Energiedistributionen“ schossen wie Pilze aus dem Boden und es wurde verkauft was das Zeug hergab. Derzeit ist aber auch im Vertrieb ein deutlicher Wandel zu mehr Nachhaltigkeit zu erkennen. Der Vertrieb in Deutschland löst sich zunehmend von Vertriebs-Distributionen. Der Trend geht hin zu Direktanbindungen an Energieversorgungsunternehmen, welche eine Verbrauchsabhängige, dauerhafte und wiederkehrende Provisionen mit Rentencharakter ausschütten. Viele Vertriebe wünschen sich darüber hinaus eine Direktanbindung mit Gebietsschutz. Derzeit gibt es in Deutschland das Versorgungsunternehmen ECN Energie GmbH welche diese technischen Voraussetzungen bieten kann. Interessierte Vertriebe können unter https://ecn-energie.de/#unternehmen Kontakt aufnehmen.
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.
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BlickpunktEnergie
Hauptstraße 170
26639 Wiesmoor
Tel.: 04944-92066-10
Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)
Über ECN:
Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt (BA) geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
moin Energie: VW baut 36.000 Ladepunke für E-Autos in Europa
[07.06.2019 BlickpunktEnergie | Quelle: Handelsblatt Online]
Der Konzern investiert rund 250 Millionen Euro in den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Damit will VW der Elektromobilität in Europa zum Durchbruch verhelfen.
BerlinVolkswagen treibt den Ausbau von Ladestationen für Elektroautos voran. Um der E-Mobilität zum Durchbruch zu verhelfen, wolle der Konzern europaweit bis 2025 insgesamt 36.000 Ladepunkte aufbauen, davon 11.000 durch die Marke VW, teilten die Wolfsburger am Donnerstag in Berlin mit. Insgesamt investiere der Konzern dafür rund 250 Millionen Euro.
Zugleich dringt Volkswagen auf ein stärkeres Engagement der Politik: „Wir brauchen in Deutschland jetzt schnell einen Masterplan Elektromobilität mit Schwerpunkt Ladeinfrastruktur“, forderte Thomas Ulbrich, Vorstand für E-Mobilität.
Er erinnerte daran, dass laut Koalitionsvertrag bis 2020 allein in Deutschland mehr als 100.000 zusätzliche öffentliche Ladepunkte geplant seien. Davon existiere bislang erst ein Bruchteil. Die Politik müsse dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen für einen raschen Ausbau der Infrastruktur geschaffen würden, etwa durch Anpassungen im Miet- und Baurecht oder durch die Ausweitung von Förderungsmaßnahmen für Ladeinfrastruktur in Parkhäusern und an öffentlichen Stellplätzen.
„Die Ladeinfrastruktur wird immer mehr zum entscheidenden Faktor für den schnellen Durchbruch der E-Mobilität in Deutschland“, betonte Ulbrich.
Volkswagen arbeitet bereits mit anderen Autobauern beim Ladesäulenbetreiber Ionity zusammen. Das kleine Gemeinschaftsunternehmen von Audi, BMW, Daimler, Ford, Porsche und VW soll bis 2020 in 23 Ländern 400 Schnell-Ladestationen mit bis zu 2400 Ladepunkten entlang wichtiger Autobahnen und Schnellstraßen in Europa aufbauen. Eine ausreichende Ladeinfrastruktur ist mit entscheidend dafür, dass mehr batteriegetriebene Wagen genutzt werden.
Bei Volkswagen in Zwickau soll ab Herbst der neue „ID.3“ vom Band rollen. Mit dem Kompaktwagen und weiteren E-Versionen auf Basis des Elektrobaukastens MEB will Volkswagen in den nächsten Jahren zu einem führenden Anbieter von Elektromobilität aufsteigen.
Pressekontakt:BlickpunktEnergie, Hauptstraße 170, 26639 Wiesmoor. Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)
Über Strom Gaswerk:
Strom Gaswerk ist eine Marke der ECN Energie GmbH. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
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