Presseberichte
Strom Gaswerk: Elektroauto-Boom beschert Stromversorgern Milliarden-Umsätze
[BlickpunktEnergie 08.08.2019] Der zu erwartende Boom von Elektrofahrzeugen beschert deutschen Stromversorgern einer Studie zufolge ein enormes Marktpotential. Bis 2025 könnten laut einer Studie der Unternehmensberatung Accenture über eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen rollen. Bis zum Jahr 2040 sollen dann mehr E-Fahrzeuge als konventionelle Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein. Dadurch entstünde Rund ein 190 Milliarden schwerer Markt im Bereich E-Mobilität, der auf die Stromversorger zurollen könnte.
Um von dem Siegeszug profitieren zu können, müssten sich die Stromunternehmen den Studienautoren nach zur Folge neu aufstellen. „Der Bericht Utilities: Lead the Charge in eMobility von der Unternehmensberatung Accenture prognostiziert, dass sich die Stromversorger einen Vorsprung sichern können, wenn sie ihre Dienstleitungen für Besitzer von E-Autos bündeln“, heißt es in einer Mitteilung.
Der Verkauf von Strom allein berge schon ein Umsatzpotenzial von 150 Milliarden Euro. Weitere 30 Milliarden Euro könnten deutsche Stromversorger generieren, indem sie Angebote wie Remote-Ladevorgänge, heimische Ladestationen, Bezahlungsabwicklung und die Finanzierung von E-Autos auf einer Plattform anbieten.
„Große Möglichkeiten“
„Stromunternehmen, denen es gelingt, die E-Mobilität einfach und bezahlbar zu gestalten, werden nicht nur den Umstieg auf E-Autos beschleunigen, sondern können sich auch branchenübergreifende Vorteile sichern. Unter der Berücksichtigung, dass Kunden ihre Kaufentscheidungen zunehmend anhand von Unternehmenswerten wie etwa dem Umweltschutz treffen, ist das besonders wichtig“, sagte Tobias Gehlhaar, Geschäftsführer des Bereichs Energiewirtschaft bei Accenture. Für Energieversorger biete sich „eine einzigartige Möglichkeit“. Sie könnten eine wichtige Rolle auf dem Markt für Elektromobilität einnehmen, indem sie Kunden „differenzierte Erfahrungen bieten und gleichzeitig für eine nachhaltige Umwelt eintreten“.
Für Interessenten von Elektroautos steht Umweltschutz und eine erhoffte Kostenersparnisse im Fokus der Kaufentscheidung. Die Hälfte der Kaufinteressenten würde auf E-Autos umsteigen, um langfristig Geld zu sparen. 86 Prozent der deutschen Verbraucher, die erklärten, ein E-Auto besitzen zu wollen, planten, dieses hauptsächlich zuhause zu laden.
„Es gibt enormes Potenzial innerhalb des Marktes für Elektromobilität, auf das Energievesorger jetzt abzielen können. Unternehmen, die über ein tiefes Verständnis des Energiemarkts und dessen Regeln und Regulatorien verfügen, schlau investieren und gezielte Angebote entwickeln, können auf diesem Markt erfolgreich sein“, so Gehlhaar. Dafür sei „ein hohes Maß an Fokus, Investitionsorientierung und Konsequenz“ erforderlich.
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.
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ÜberStrom & Gaswerk:
Strom Gaswerk gehört zur Familie der ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
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ECN Energie: Nachfrage nach Ökostrom weiterhin ungebremst
[BlickpunktEnergie 25.07.2019] Die Klimakrise und dessen Folgen sind unter anderem dank der Fridays for Future-Bewegung derzeit in aller Munde. Ökostrom rückt weiterhin verstärkt in den Fokus der Verbraucher.
Die Nachfrage nach Strom aus regenerativen Quellen hat insgesamt um rund 25 Prozentpunkte zugelegt: Während sich im Juni 2018 noch rund ein Drittel (33 Prozent) der Verbraucher für einen Ökostromtarif entschieden hatten, sind es im Juni 2019 bereits mehr als die Hälfte aller Verbraucher (58 Prozent). Der Ökostromanbieter “NordseePower“ aus Ostfriesland vermeldet, dass sich mittlerweile rund 70% aller Verbraucher für einen Ökostromtarif entscheiden. “Wir freuen uns natürlich, dass ein Umdenken bei den Verbrauchern stattfindet und sich immer mehr Verbraucher für unseren Ökostrom-Tarif entscheiden“ berichtet ein Sprecher der Unternehmensleitung.
Das Interesse an Ökostrom hatte ursprünglich seinen Höhepunkt ein Jahr nach der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima erreicht: 2012 schlossen bereits drei von vier Verbrauchern (rund 78 Prozent) einen Ökostromtarif ab. Seitdem war die Nachfrage kontinuierlich wieder gesunken und erreichte im Jahr 2018 mit durchschnittlich rund 32 Prozent vorerst einen Tiefpunkt. Seit Jahresbeginn 2019 geht der Trend nunmehr wieder deutlich nach oben.
„Verbraucher entscheiden sich immer mehr für Ökostrom, wenn diese sich insbesondere durch externe Ereignisse direkt betroffen fühlen. Heute ist das Thema Erderwärmung verstärkt in den Fokus der Verbraucher gerückt.
Empfehlenswert sind Siegel von TÜV Nord und TÜV Süd, aber auch das ok-power-Gütesiegel und das Grüner-Strom-Label an sind Empfehlenswert. Weist ein Ökostrom-Angebot keinerlei Prüf- oder Gütesiegel auf, sollte gesundes Misstrauen angesagt sein. Verbraucher sollten sich in diesen Fällen beim Anbieter erkundigen und nachweisbare Informationen über Art und Herkunft des Stroms einholen. Kann ein Anbieter diese nicht beibringen oder kein Zertifikat vorweisen sollte Vorsicht geboten sein.
Mit zertifiziertem Ökostrom von NordseePower Kosten senken
Zertifizierter Ökostrom ist oft nicht teurer als der herkömmliche Tarif des jeweils örtlichen Versorgers. Im Gegenteil: Verbraucher können ihre Stromkosten durch einen Wechsel in einen Ökostromtarif deutlich senken. Vor allem bei denjenigen, die sich noch nie um einen günstigeren Tarif gekümmert haben, ist das Sparpotenzial nicht unerheblich. Im bundesweiten Durchschnitt bezahlen Kunden derzeit rund 1.473,00 Euro.
Im günstigsten und empfohlenen Ökostromtarif von „NordseePower“ bezahlen Kunden für die gleiche Strommenge 1.203,00 Euro. Das entspricht einer jährlichen Ersparnis von rund 270,00 Euro.
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Über NordseePower:
NordseePower ist eine Marke der ECN Energie GmbH und gehört zur Familie der ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
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ECN Energie: Der Trend ist eindeutig – immer mehr Energieversorger trennen sich von Direktvertrieben
[BlickpunktEnergie 19.07.2019] Immer mehr Energieversorgungsunternehmen trennen sich von sogenannten Distributionen und investieren stattdessen in den Aufbau eigener Vertriebsstrukturen.
Der Trend ist eindeutig – immer mehr Energieversorgungsunternehmen trennen sich von Direktvertriebsunternehmen, darunter diverse Stadtwerke und auch bundesweit agierende Energieversorger. Oft haben sich die Energieversorger dieses Vertriebskanals bedient. Das funktioniert so, dass Energieversorgungsunternehmen sich meist an sogenannte Distributionen wenden und diese mit dem Verkauf ihrer Tarife beauftragen. Die sogenannten Distributionen wiederum beauftragen Untervertreter damit, die Tarife des jeweiligen Auftraggebers u.a. auch im umstrittenen Haustürverkauf zu vertreiben. Für viele Energieversorger hatte dieses Geschäftsmodell bisher einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert. Aus Fachkreisen ist zu hören, dass in Deutschland pro Jahr rund zehn Prozent aller neuen Energieverträge über diese Untervertreter abgeschlossen wurden. Entweder an der Haustür, durch telefonischen Kontakt oder über sonstige Direktmarketingmaßnahmen. Fachkreise sprechen hier über mindestens 600.000 bis 900.000 Energieverträge pro Jahr die über diesen Vertriebskanal zustande gekommen sind.
Der Direktvertrieb ist für Energieversorgungsunternehmen jedoch mit hohen Kosten verbunden, weil diese hierfür Provisionen zwischen 30 bis 130 € bezahlen müssen. Diese Beträge werden aber oft von den Energieversorgern nicht so schnell verdient. Das erste Belieferungsjahr ist aufgrund der zu bezahlenden Provisionen für die meisten Versorgungsunternehmen ein Zuschußgeschäft. Diese Kosten müssen die Versorgungsunternehmen auf Kunden bzw. auf jede verbrauchte Kilowattstunde umlegen, was die Wettbewerbsfähigkeit erschwert. Weiterhin können auf die Energieversorger auch rechtliche Probleme zukommen. Vertriebsmitarbeiter der Direktvertriebe fallen nicht selten mit unlauteren Vertriebspraktiken auf. Kommt es zur Klage, müssen die betroffenen Energieversorger oft mit hohen Bußgeldern rechnen. Hinzu kommen dann noch Gerichts- und Anwaltskosten; von der Schädigung des Unternehmensimages noch einmal ganz abgesehen. Diverse Energieversorger berichten auch von einer überdurchschnittlichen Kundenfluktuation. Der Grund ist wohl darin zu suchen, dass Distributionen und deren Untervertreter Kunden möglichst jedes Jahr ein anderes Produkt verkaufen um erneut eine Provision zu erhalten.
Markt im Umbruch
Der Energiekonzern E.ON hat kürzlich damit begonnen einen eigenen Direktvertrieb auf die Beine zu stellen. E.ON plant zunächst einen eigenen Direktvertriebskanal mit 250 qualifizierten Mitarbeitern aufzubauen. Diese sollen dann nach erfolgter Einarbeitung und Schulung bundesweit aktiv sein. Die E.ON Strategie in Sachen Direktvertrieb macht mittlerweile Schule. Viele Energieversorger darunter auch diverse Stadtwerke folgen dem E.ON Modell und bauen eigene Direktvertriebskanäle auf. Als Vorreiter der Branche gilt der Versorger ECN Energie GmbH aus Wiesmoor. Die Wiesmoorer arbeiten auschließlich mit eigenen Vertriebsmitarbeitern zusammen. „Die Vertriebsqualität ist schon eine ganz andere“ führt der Geschäftsführer von ECN Energie aus.
Fachleute gehen davon aus, dass die neuen Strategien der Versorger dazu führen, dass womöglich die zukünftige Zusammenarbeit mit externen Distributionen und Vertriebspartnern nach und nach beendet wird.
Für einzelne qualifizierte Energievertriebler eine große Chance
Für einzelne qualifizierte Energievertriebler bietet eine Direktanbindung an ein Energieversorgungsunternehmen jedoch auch eine große Chance. Von Fixgehalt plus Umsatzbeteiligung und Firmen KFZ ist alles drin. Einige Versorgungsunternehmen - darunter Federführend die ECN Energie GmbH aus Wiesmoor - honorieren ihren eigenen Vertrieb sogar mit wiederkehrenden Provision die dauerhaft bezahlt werden.
Die Startegie der Versorgungsunternehmen sich eines eigenen Vertriebes zu bedienen hat große Vorteile, den der Kundenkontakt bleibt in der Hand des jeweiligen Versorgungsunternehmens. Es gibt dann keine Distributionen und andere zwischengeschalteten Vertriebe mehr, die den Kunden unter Umständen bereits nach kurzer Zeit zum nächsten Versorger vermitteln.
Vertriebsmitarbeiter von Versorgungsunternehmen sind meist mit einer Komplettausstattung ausgerüstet. Von Verkaufsunterlagen, Bekleidung, Laptop, Handy bis hin zum Firmen KFZ kommt meist alles aus einem Guss. Qualifizierte Schulungen und Mitarbeiterförderung runden in der Regel ein solches Komplettpaket ab.
Pressekontakt: BlickpunktEnergie, Hauptstraße 170, 26639 Wiesmoor. Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)
Über ECN Sales:
ECN Sales GmbH gehört zur Familie der ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.