moinEnergie: Photovoltaik zum ersten Mal stärkste Energiequelle
[BlickpunktEnergie 05.07.2019] Im ersten Halbjahr 2019 produzierten Photovoltaik und Windenergie gemeinsam mehr Strom als Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke. Dieses ist einer Auswertung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE zu entnehmen.
Photovoltaik-, Wind-, Wasser- und Biomassekraftwerke haben demnach im ersten Halbjahr 2019 rund 127,4 Terawattstunden Strom erzeugt, dass entspricht etwa 6,7 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2018. Der Anteil an der öffentlichen Nettostromerzeugung – also am Strommix, welcher beim Verbraucher tatsächlich aus der Steckdose kommt – lag bei etwa 47 Prozent. Das zeigen die kürzlich veröffentlichten Daten des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE. In der letzten Juniwoche hatten das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) bereits vorläufige Berechnungen veröffentlicht und den erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr einen Halbjahresrekord attestiert.
Das Fraunhofer ISE teilte weiter mit, dass Photovoltaik-Anlagen im ersten Halbjahr etwa 25,1 Terawattstunden Strom in das öffentliche Netz eingespeist haben. Dies ergab eine Steigerung von 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Windenergie produzierte demnach in diesem Zeitraum rund 67,1 Terawattstunden und war die stärkste Energiequelle. Braunkohle (53 Terawattstunden), Kernenergie (34,7 Terawattstunden), Steinkohle (26,4 Terawattstunden) und Erdgas (24,6 Terawattstunden). Wasserkraft produzierte laut ISE im ersten Halbjahr 2018 etwa 12,8 Terawattstunden und damit 4,1 Terawattstunden unter der Erzeugung des ersten Halbjahres 2018. Biomasse trug laut ISE mit etwa 22,4 Terawattstunden bei, dieses entsprach dem Niveau des Vorjahres.
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