Presseberichte
ECN AG: Die Deutschen fahren immer öfter elektrisch
aber auch gerne immer noch groß. Unabhängig von der Antriebsart verzeichneten die deutlichsten Zuwächse SUVs und Geländewagen
[Blickpunkt Energie 11.01.2019] 283.380 Personenkraftwagen wurden im Dezember 2019 neu zugelassen, dieses ergibt ein Plus von 19,5 Prozent gegenüber Dezember 2018. In der Jahresbilanz stehen somit insgesamt 3,6 Millionen Neuwagen, das sind +5,0 Prozent mehr als 2018.
Im Jahr 2019 wurden 65,5 Prozent (+8,1 %) der Neuwagen gewerblich und 34,5 Prozent (-0,4 %) privat zugelassen. Bei fast allen deutschen Marken zeigte sich in der Neuzulassungsbilanz 2019 ein positives Vorzeichen. Ein Plus im zweistelligen Bereich wies die Neuzulassungsstatistik für Smart (+19,6 %) und Ford (+10,9 %) auf. Ebenfalls mit einem positiven Vorzeichen schließen die Jahresbilanz Porsche (+9,5 %), Mercedes (+6,3 %), BMW (+5,4 %), Audi (+4,7 %) und VW (+3,7 %) ab. Bei den Marken Mini (-0,9 %) und Opel (-5,3 %) zeigte sich das Jahr 2019 hingegen rückläufig. Mit einem Anteil von 18,5 Prozent war VW weiterhin anteilsstärkste Marke.
Bei den Importmarken fielen die Jahresergebnisse verschieden aus. Einen dreistelligen Zuwachs konnte die Marke Tesla mit +462,3 Prozent in der Neuzulassungsstatistik verzeichnen. Während Lexus (+29,7 %), Ssangyong (+17,8 %), Volvo (+17,5 %), Seat (+13,9 %), Hyundai (+12,7 %) und Dacia (+11,6 %) ebenfalls deutliche Zuwächse aufwiesen, zeigten sich bei Alfa Romeo und DS (jeweils -23,7 %), Nissan (-21,6 %), Subaru (-19,5 %) sowie Honda (-16,2 %) Rückgänge im zweistelligen Bereich. Den größten Neuzulassungsanteil bei den Importmarken behauptete weiterhin Skoda (5,8 %), gefolgt von Seat (3,8 %) sowie Renault und Hyundai (jeweils 3,6 %).
Mehr als die Hälfte aller Neuzulassungen entfielen auf die Segmente SUVs (21,1 %), Kompaktklasse (20,5 %), Kleinwagen (13,5 %). Die deutlichsten Zuwächse verzeichneten die SUVs mit +21,0 Prozent und die Geländewagen mit +20,3 Prozent.
Der Anteil benzinbetriebener Pkw (59,2 %) lag leicht unter dem Vorjahresniveau (62,4 %); der Anteil dieselbetriebener Pkw wies in der Jahresbilanz 32,0 Prozent (Vorjahr: 32,3 %) auf. Die alternativen Antriebsarten schlossen das Jahr 2019 fast ausschließlich mit positiven Vorzeichen ab. Fahrzeuge mit Hybridantrieb (239.250/+83,7 %) lagen bei einem Anteil von 6,6 Prozent, darunter die Plug-in-Hybride (45.348/+44,2 %) bei einem Anteil von 1,3 Prozent. Elektro-Pkw (63.281/+75,5 %) konnten einen Anteil von 1,8 Prozent ausweisen. Erdgasbetriebene Pkw (7.623/-29,4 %) und flüssiggasangetriebene Pkw (7.256/+55,6 %) waren mit einem Anteil von je 0,2 Prozent vertreten.
Die CO2-Emission der Pkw lag 2019 im Durchschnitt bei 157,0 g/km. Seit dem 1. Januar 2019 werden in den Veröffentlichungen zu den Neuzulassungen von Kraftfahrzeugen (Kfz) ausschließlich die nach den Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure (WLTP) ermittelten CO2-Werte ausgewiesen.
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg
Diese Pressemeldung wurde auch auf openPR veröffentlicht.
Pressekontakt:
BlickpunktEnergie
Hauptstraße 170
26639 Wiesmoor
Tel.: 04944-92066-10
Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)
Über ECN AG:
Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Ursprünglich als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute eine inhabergeführte Aktiengesellschaft.
Zur ECN AG gehören heute neben ECN Energie GmbH auch die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist.
ECN AG und die zugehörigen Gesellschaften bieten wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN AG und seine zugehörigen Gesellschaften machen sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzen sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie als modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen unterstützt weiterhin auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seiner Tätigkeit als Vorstand der ECN AG als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit über 10 Jahren die Fachabteilung IT und das Backoffice, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Hermann Brauer ist weiterhin als Vorsitzender des Aufsichtsrates für die ECN AG tätig. Henning Schmidt ist ebenfalls Vorstand bei der ECN AG und darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN AG und seine zugehörigen Gesellschaften verstehen sich als Kunden- und qualitätsorientierte Unternehmensgruppe für eine sichere Energieversorgung und qualitative Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, kompetent, kundennah und flexibel.
Weiterlesen … ECN AG: Die Deutschen fahren immer öfter elektrisch
moin Energie: Strom- und Heizkosten im Blick haben
BlickpunktEnergie 11.12.2019: Wie jedes Jahr erwarten Verbraucher gespannt die Jahresrechnung für Strom- und Gas. Wer neue sparsame Geräte angeschafft hat, will schließlich auch den Erfolg auf der Verbrauchsabrechnung sehen. Wenn der Jahresverbrauch dann aber trotz aller Sparmaßnahmen nicht gefallen, sondern weiter angestiegen ist, sollte sich auf die Suche nach den Energiefressern machen. Welche anderen neuen Geräte sind im Haushalt angeschafft und verwendet worden? Welche Geräte sind häufiger genutzt worden als im Vorjahr?
Wer stets über seinen Energieverbrauch informiert sein möchte, sollte regelmäßig die Zählerstände prüfen und notieren. So kann der Verbrauch bei Strom und Gas dokumentiert und kontrolliert werden. So können gegebenenfalls Anpassungen bei Nutzung und Geräteausstattung vorgenommen werden. Bei der unterjährigen Hochrechnung des Jahresverbrauchs ist zu berücksichtigen, dass der Stromverbrauch in den Sommermonaten nur leicht niedriger ist als in den Wintermonaten. Beim dem Verbrauch von Heizenergie ist das natürlich anders. Hier helfen zur Orientierung die sogenannten Gradtagszahlen, die auf den Messungen des Deutschen Wetterdienstes beruhen. So entfallen nur ca. 19 Prozent des Heizenergieverbrauchs auf die sechs Monate von April bis September. Entsprechend beträgt der Verbrauch an Heizenergie in den Monaten Januar bis März und Oktober bis Dezember ca. 81 Prozent vom Gesamtverbrauch. Daher gilt es insbesondere in diesen Monaten auf den Verbrauch zu achten.
Faustformel: Jedes Grad weniger spart rund 6 Prozent Heizkosten.
Sechs Prozent der Heizkosten kann ein Haushalt im Schnitt sparen, wenn die Raumtemperatur um ein Grad gesenkt wird. Darauf weist die Verbraucher Initiative in Berlin hin. Im Wohn- und Esszimmer reicht nach Ansicht der Experten eine Raumtemperatur von 21 Grad. Im Kinder-, Wohn- und Arbeitszimmer sollten es maximal 22 Grad, im Schlafzimmer 16 bis 18 Grad sein.
Wer seinen Strom- und Heizenergieverbrauch bewerten lassen will, kann dies in der persönlichen Energieberatung der tun.
Die Beratungsgespräche sind kostenlos.
Für weitere Informationen und einen kostenlosen Beratungstermin steht die ECN Energie GmbH mit fachkundigen Fachleuten zur Verfügung. Eine unverbindliche Beratung können Verbraucher unter nachfolgend genannten Link beantragen: https://moin-energie.de/kundenservice.html
Pressekontakt:
BlickpunktEnergie
Hauptstraße 170
26639 Wiesmoor
Tel.: 04944-92066-10
Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)
Über ECN AG:
Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Ursprünglich als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute eine inhabergeführte Aktiengesellschaft.
Zur ECN AG gehören heute neben ECN Energie GmbH auch die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist.
ECN AG und die zugehörigen Gesellschaften bieten wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN AG und seine zugehörigen Gesellschaften machen sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzen sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie als modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen unterstützt weiterhin auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender der ECN AG als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit über 10 Jahren die Fachabteilung IT und das Backoffice, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Hermann Brauer ist weiterhin als Vorsitzender des Aufsichtsrates für die ECN AG tätig. Henning Schmidt ist Vorstand bei der ECN AG und darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN AG und seine zugehörigen Gesellschaften verstehen sich als Kunden- und qualitätsorientierte Unternehmensgruppe für eine sichere Energieversorgung und qualitative Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, kompetent, kundennah und flexibel.
Weiterlesen … moin Energie: Strom- und Heizkosten im Blick haben
EWE Preise – Die Katze ist aus dem Sack
Strom- und Gaspreise bei EWE Vertrieb erhöhen sich erheblich.
[BlickpunktEnergie 03.12.2019] Die Katze ist aus dem Sack. EWE Vertrieb GmbH erhöht die Preise für alle Strom- und Gastarife zum 01.02.2020 vorerst mit Ausnahme derer Kunden, die über einen Tarif mit Preisfixierung versorgt werden.
Der Strompreis in der Grundversorgung erhöht sich demnach um 2,14 Cent je kWh auf 27,76 Cent je kWh und der Grundpreis steigt von 13,98 €/Monat auf 14,97 €/Monat. Der Gaspreis in der Grundversorgung steigt auf 6,42 Cent/kWh und der Grundpreis auf 15,82 €/Monat.
Für Haushalte mit einem Beispielhaften Stromverbrauch von 3.500 kWh und einem Beispielhaften Gasverbrauch von 25.000 kWh pro Jahr bedeutet das zusätzliche Kosten in Höhe von ca. 150,00 € im Jahr.
EWE kündigt weiterhin an, dass auch für alle weiteren Kunden außerhalb der Grundversorgung die Arbeits- und Grundpreise für Kunden der EWE Vertrieb GmbH zum 01.02.2020 steigen werden. Lediglich Kunden die über einen sogenannten “Fix-Tarif“ versorgt werden hätten laut EWE derzeit keine Preiserhöhung zu befürchten.
Verbraucherschützer empfehlen –
Lesen Sie jedes Schreiben Ihres Energieanbieters genau, auch wenn es wie Werbung wirkt. Wenn Ihr Energieanbieter die Preise erhöht, haben Sie immer ein Sonderkündigungsrecht. Manchmal wird die Info über eine Preiserhöhung aber regelrecht versteckt.
Spezialisten empfehlen –
Wenn Sie eine Preiserhöhung bemerken, prüfen Sie eine mögliche Ersparnis durch einen Anbieterwechsel. Sie haben bei jeder Preisänderung ein Sonderkündigungsrecht. Der jeweilige Vertrag kann zu dem Zeitpunkt beendet werden, an dem die Preiserhöhung in Kraft tritt. Steigen die Preise also zum Beispiel zum 1. Februar 2020, können Sie bis zum 31. Januar 2020 kündigen. Das heißt: bis zum 31. Januar 2020 muss Ihre Kündigung beim Versorgungsunternehmen eingehen.
Wenn Sie den Strom- und oder Gasanbieter wechseln wollen, sollten Sie unbedingt selbst kündigen, um die Kündigungsfrist zu wahren. Weiterhin sollten Sie prüfen, ob es einen günstigeren regionalen Anbieter gibt welcher unter Umständen sogar ein Service Zentrum in Ihrer Nähe unterhält. Wenn Sie mit alledem nichts zu tun haben möchten, empfiehlt es sich Fachleute zu Rate zu ziehen, die Ihnen die Arbeit meist komplett abnehmen. Solche Fachleute findet man unter anderem bei dem Unternehmen ECN Sales GmbH. Hier können Sie unter folgendem Link ein unverbindliches Beratungsgespräch oder ein Angebot anfordern. https://ecn-sales.de/service.html
Pressekontakt:
BlickpunktEnergie
Hauptstraße 170
26639 Wiesmoor
Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)